Was macht eigentlich Nico Böttcher?
In unserer Blogserie „Was macht eigentlich…?“ interviewen wir ehemalige Auszubildende aus dem Kastens Hotel Luisenhof und berichten über deren Ausbildungszeit und weiteren beruflichen Werdegang. Heute berichten wir über Nico Böttcher, 23 Jahre alt und Stellvertretender Restaurantleiter/Assistant Restaurant Manager im Rocco Forte Hotel de Rome in Berlin.
Guten Tag Herr Böttcher, jetzt ist bereits ein Jahr seit Ihrer Ausbildung im Kastens Hotel Luisenhof in Hannover vergangen. Wie geht es Ihnen und welche beruflichen Stationen haben Sie in dieser Zeit durchlaufen?
Mir geht es sehr gut und ich bin mit meiner privaten und beruflichen Situation sehr zufrieden. Während meiner Ausbildung im Kastens Hotel Luisenhof fing ich bereits mein Hotelmanagement Studium an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf an und bewarb mich nach der verkürzten Ausbildung von zweieinhalb Jahren für das Food & Beverage Management Trainee im Rocco Forte Hotel de Rome in Berlin. Nach 3 Semestern an der Hochschule bekam ich mein erstes Zertifikat als Hotelökonom (FH) und studiere aktuell im 5. Semester zum Bachelor Hotelmanagement. Nach meinem abgeschlossenen Traineeprogramm bekam ich eine Anstellung als Stellvertretender Restaurantleiter im Hotel de Rome.
Während Ihrer Ausbildung zum Hotelfachmann haben Sie unterschiedliche Abteilungen in unserem Hotel kennengelernt. Geben Sie uns einen kleinen Einblick in Ihre damalige Ausbildungszeit im Luisenhof.
Die Zeit im Kastens Hotel Luisenhof war großartig. Während man die einzelnen Abteilungen durchläuft, wird man ganz schnell fester Bestandteil des Teams, bekommt Verantwortung und lernt sehr viel. Es war definitiv eine anstrenge und prägende Zeit, die dadurch aber auch der Grundbaustein für eine erfolgreiche Karriere in Hotellerie sein kann.
Was hat Sie dazu bewegt eine Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie zu absolvieren? Und wie sind Sie damals auf das KASTENS HOTEL LUISENHOF aufmerksam geworden?
Es gibt kaum eine andere Branche, die einem so viele Möglichkeiten bietet wie die Hotellerie und Gastronomie. Die tägliche Abwechslung, immer wieder neue Herausforderungen und der stetige Kontakt zu Menschen aus der ganzen Welt – das ist doch einmalig! Für eine Ausbildung kam für mich nur ein Haus der besten Kategorie in Frage. Meiner Meinung nach, ist der Luisenhof in Hannover die ungeschlagene Nummer Eins.
Gibt es ein besonderes Erlebnis während Ihrer Ausbildung, an das Sie sich gern zurück erinnern?
Ich denke da gibt es fast schon eine TOP 100. (lacht) Angefangen von den ganzen Stars und der politischen Prominenz, bis hin zur ersten verkauften Flasche Masetto in der Leos Bar. Viele schöne Erlebnisse und jede Menge unersetzbare Erinnerungen.
Welche Ratschläge können Sie unseren zukünftigen Auszubildenden im Luisenhof mit auf den Weg geben?
Always stay focused! Es gibt Tage, die sind so hart, dass man zweifelt, aber wer sein Ziel im Kopf hat, der meistert jede Situation und wird dafür belohnt. Es gibt keine mir bekannte Branche, in der Leistung und Ehrgeiz so belohnt wird wie in der Hotellerie und Gastronomie.
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