Was macht eigentlich Immo Modersohn?

In unserer Blogserie „Was macht eigentlich…?“ interviewen wir ehemalige Auszubildende aus dem Kastens Hotel Luisenhof und berichten über deren Ausbildungszeit und weiteren beruflichen Werdegang. Heute berichten wir über Immo Modersohn, 24 Jahre alt und gebürtiger Hannoveraner.

Guten Tag Herr Modersohn, jetzt sind bereits eineinhalb Jahre seit Ihrer Ausbildung im Kastens Hotel Luisenhof in Hannover vergangen. Wie geht es Ihnen und was machen Sie jetzt?

Guten Tag Herr Modersohn, jetzt sind bereits eineinhalb Jahre seit Ihrer Ausbildung im Kastens Hotel Luisenhof in Hannover vergangen. Wie geht es Ihnen und was machen Sie jetzt?

Mir geht es bestens, danke der Nachfrage.

Nach meiner Zeit im Kastens Hotel Luisenhof bin ich nach Düsseldorf gezogen, um ein Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement Studium zu beginnen. Das läuft soweit, auch dank der Ausbildung, ziemlich erfolgreich. Die Praxiserfahrung, die ich im Hotel gemacht habe, bringt mir im Studium viele Vorteile. Nebenbei arbeite ich aushilfsweise im Hilton Düsseldorf, bis ich dann zum nächsten Semester mein Auslandssemester in New York starten werde.

Während Ihrer Ausbildung zum Hotelfachmann haben Sie unterschiedliche Abteilungen in unserem Hotel kennengelernt. Geben Sie uns einen kleinen Einblick in Ihre damalige Ausbildungszeit im Luisenhof.

Während Ihrer Ausbildung zum Hotelfachmann haben Sie unterschiedliche Abteilungen in unserem Hotel kennengelernt. Geben Sie uns einen kleinen Einblick in Ihre damalige Ausbildungszeit im Luisenhof.

Die Zeit im Kastens Hotel Luisenhof war großartig. Man durchläuft alle Abteilungen im Betrieb und erhält einen Einblick in die Arbeitsabläufe. Besonders spaßig war jedoch die Arbeit mit dem Team. Vor allem im Housekeeping, an der Rezeption, als auch im Service gibt es Charaktere für die es sich allein lohnte zur Arbeit zu kommen. Das Betriebsklima war dementsprechend gut, sodass wir auch nach Feierabend nochmal gemeinsam losgezogen sind. Ich denke wirklich sehr gern an die Zeit im Luisenhof zurück.

Zudem gab mir die Ausbildung die Möglichkeit, viele Gäste mit tollen Persönlichkeiten kennenzulernen. Ich glaube in keinem anderen Hotel in Hannover kann man außerdem so viele bekannte oder berühmte Personen kennen lernen. Dies ist natürlich auch einer der vielen positiven Nebeneffekte an der Arbeit in einem 5-Sterne Hotel.

Was hat Sie dazu bewegt eine Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie zu absolvieren? Und wie sind Sie damals auf das Kastens Hotel Luisenhof aufmerksam geworden?

Was hat Sie dazu bewegt eine Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie zu absolvieren? Und wie sind Sie damals auf das Kastens Hotel Luisenhof aufmerksam geworden?

Ich wollte zuerst BWL studieren und wurde dafür auch angenommen, aber wie heißt es so schön: ,,Wer keine Ahnung hat was er machen soll, studiert BWL’’ – so war es bei mir auch. Mein Vater hat mir dann die Hotellerie nahe gelegt und so schlecht hat sich das auch gar nicht angehört, bis ich dann meine Ausbildung in einer amerikanischen Kette angefangen habe. Dort lief in meiner Probezeit leider so einiges schief. Ein guter Freund und ehemaliger Arbeitskollege hat mich dann auf das Kastens Hotel Luisenhof gebracht. Das Hotel hat mich glücklicherweise aufgenommen und mir einen nahtlosen Übergang ermöglicht, sodass ich noch während meiner Probezeit wechselte.

Bis heute bin ich dafür sehr dankbar! Der Wechsel war die richtige Entscheidung, denn für mich war es einfach eine unvergessliche Zeit.

Die Ausbildungszeit hat mir auch den Impuls gegeben, weiterhin in der Hotellerie tätig sein zu wollen, weswegen ich das Studium in Düsseldorf angefangen habe.

Gibt es ein besonderes Erlebnis während Ihrer Ausbildung, an das Sie sich gern zurück erinnern?

Gibt es ein besonderes Erlebnis während Ihrer Ausbildung, an das Sie sich gern zurück erinnern?

Wo soll ich anfangen? Vom Imagefilm, den Stars, bis hin zu den Abenden mit den Kollegen – Da gibt es einige!

Es war für mich eine tolle Erfahrung und in gewisser Weise auch eine Ehre an dem Azubi-Imagefilm mitgewirkt haben zu dürfen. Bis heute ist der Film eine schöne Erinnerung, den ich mir immer noch gern anschaue und von dem ich auch in zig Jahren noch etwas haben werde. Die Rolle war aber auch irgendwie wie für mich gemacht. Ein verpeilter junger Mann weiß nicht, was er machen soll und sucht sich eine Ausbildung und im Endeffekt ist es genau sein Ding – die Story kenne ich irgendwoher. (lacht)

Ebenso spannend ist es aber auch, wenn Stars einen mit Namen ansprechen, Karten für eine Vorpremiere verschenkt werden, welche man mit seinen Arbeitskollegen anhören darf,…

Wie gesagt, die Liste ist sehr lang und das innerhalb von drei Jahren!

Das schönste ist jedoch, dass aus einigen Kollegen Freunde geworden sind, mit denen man all diese Erinnerungen teilt und sich regelmäßig trifft, wenn man in die Heimat kommt.

Welche Ratschläge können Sie unseren zukünftigen Auszubildenden im Luisenhof mit auf den Weg geben?

Welche Ratschläge können Sie unseren zukünftigen Auszubildenden im Luisenhof mit auf den Weg geben?

Ich wünsche allen ein gutes Durchhaltevermögen. Es gibt fast keine andere Branche, bei der man durch Motivation und Eigeninitiative so weit kommen kann.

Es gibt immer Tage an denen man denkt, es geht nicht schlimmer. Aber mit den richtigen Kollegen und im besten Fall noch einem Ziel vor Augen, machen auch stressige Tage Spaß. Außerdem bietet einem das Hotel tolle Voraussetzungen für eine gute Ausbildung und entwickelt dabei die eigene Persönlichkeit weiter. Denn nicht umsonst kommen viele Gäste nicht wegen eines leckeren Kaffees, sondern wegen der Person die ihn zubereitet.

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