Döhren ist ein sehr familiärer Stadtteil und bietet gleichzeitig ein abwechslungsreiches Freizeitangebot. Tim Grunert, Hotelfachmann im zweiten Lehrjahr, stellt euch das schöne Viertel in unserem Blog vor.
Döhren wurde im Jahr 983 gegründet und ist damit der älteste Stadtteil Hannovers. Damals hieß die Kleinstadt noch nicht Döhren sondern Tutnithi. Weitere Namen waren: Thuriniti, Thornite, Dorne, Dornede, Dörnede und heute Döhren. Das älteste was Döhren aus seiner Vergangenheit zu bieten hat, ist der Döhrener Wachturm. Er verteidigt Döhren nun mehr als 530 Jahre und hat schon viel erlebt. Als Wahrzeichen steht er symbolisch für Standhaftigkeit und Durchhaltevermögen.
Döhren ist ein sehr grüner Stadtteil, der besonders für Fahrradfahrer viel zu bieten hat. Sei es die Gaststätte Vier Jahreszeiten mit eigenem Biergarten direkt gegenüber vom Döhrener Turm oder der Wülfeler Biergarten, welcher direkt an das Freitzeitheim Döhren anschließt.
Auch die Vereinskultur ist in Döhren groß angesiedelt. Viele Vereine bemühen sich darum das Wort „Gemeinschaft“ in Döhren hochzuhalten. Sei es beim Döhrener Adventsmarkt, beim Fiedelerplatz Sommerfest oder aber beim Kürbisfest. Zu den Vereinen zählen zum Beispiel die Schützenvereinigung Döhren die sich im alten Luftschutzbunker ansiedelt oder auch die Karnevalsgesellschaft blau–weiss, welche die größte Karnevalsgesellschaft in Hannover ist.
Döhren hat viel zu bieten von kleinen Wohnungen, über Häuser, bis hin zu Villen. In Döhren ist für jedermann was dabei, aber besonders beliebt ist es bei Familien und älteren Menschen da es ein sehr ruhiger Stadtteil ist, der trotzdem sehr zentral liegt und sich in punkto Freizeitangebote nicht zu verstecken braucht.
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