Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr… was soll dann erst ein Brautvater sagen?
Henry Foster, ein mittelständischer Wurstfabrikant, ist schockiert. Seine Tochter Clare kündigt an, den ausländischen Studenten Djamal heiraten zu wollen. Über 20 Jahre lang war sie doch Papas Liebling. Und nun kommt das Mädchen in den Semesterferien zurück nach Hause und eröffnet ihrem Papa, dass sie eine Ehefrau werden will.
Für Henry ist das Ganze zu viel. So weltoffen er auch sein mag – so eine Beziehung steht nicht auf seiner Wunschliste, und er versucht mithilfe des örtlichen Reverends, die Heirat zu verhindern. Aber die Vorurteile gegen seinen zukünftigen Schwiegersohn wollen sich bei dessen ersten Besuch ganz und gar nicht bestätigen. Der junge Mann isst zwar kein Schweinefleisch, ist aber ansonsten sehr weltoffen.
Trotzdem birgt das Aufeinandertreffen zweier Kulturen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, jede Menge komödiantischen Zündstoff. Es wird auch nicht einfacher, als Djamals Tante Rania eintrifft, die die Heirat ebenfalls verhindern möchte.
Gibt es am Ende dennoch ein Multi-Kulti-Happy-End?
Inszenierung: Barbara Begerow
mit Caroline Klütsch, Sabine Schmidt-Kirchner, Wolfgang Finck,
Karl-Heinz von Hassel und Rapael Koeb
Kostüme: Anne Gerhardt
Bühnenbild: Horst Naumann
Regie Assistenz: Karrie Becker
Inspizienz: Martin Krüger
Künstlerische Leitung: Florian Battermann
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