Auf eigene Faust durch Hannover

Heute möchten wir euch in unserem Blog den „Roten Faden“ vorstellen, der sich durch die ganze Stadt Hannover zieht.

Roter Faden

Roter Faden

Wenn man nicht unbedingt eine Stadtrundfahrt mit dem „Hop-on Hop-off“ Bus durch die Landeshauptstadt Hannover machen möchte, so besitzt man die Alternative es allein auch zu Fuß zu erkunden. Hierfür überlegte sich im Jahr 1970 eine Düsseldorfer Agentur den sogenannten „Roten Faden“ für die Gehwege von Hannover. Dieser „Rote Faden“ ist über 4,2 Kilometer lang und zeigt euch die beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Hannover. Der „Blaue Faden“ stellt neuerdings die Verlängerung des Roten Fadens dar, den kaum ein Einheimischer kennt. Dieser „Blaue Faden“ ist nicht wie der „Rote Faden“ auf dem Boden zu sehen, sondern wird durch zusätzliche Beschriftungen an den Straßenschildern  markiert.

Für Gäste aus aller Welt

Für Gäste aus aller Welt

Mit dem „Roten Faden“ wird es Touristen einfach, schnell und unkompliziert gemacht Hannover kennenzulernen. Auch wer privat Besuch bekommt und keine Zeit hat mit seinen Liebsten durch die Stadt zu schlendern, für den ist der „Rote Faden“ genau das Richtige, um Hannovers schönsten Ecken kennenzulernen. Gut zu wissen ist auch, dass dieser Faden komplett barrierefrei ist.

Für alle internationalen Gäste ist die Broschüre „Der Rote Faden“ für 3,00 Euro an der Touristen Information in den Sprachen Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Chinesisch, Japanisch und Russisch erhältlich. Für Besitzer eines iPhones gibt es den „Roten Faden“ auch im Apple AppStore für 1,09 Euro.

Die komplette Erkundungstour umfasst ganze 36 Sehenswürdigkeiten, wo jede Menge schöne Erinnerungsfotos aufgenommen werden können.

Der „Grüne Faden“

Der „Grüne Faden“

Hannovers Highlights wurden ab 2014 um den „Grünen Faden“ ergänzt. Der rund 4,6 Kilometer lange Faden zieht sich durch die beiden angrenzenden Stadtteile Döhren und Waldhausen und zeigt den Gästen, die grüne Seite von Hannover. Dies war ein Projekt der Wilhelm-Raabe-Schule am Maschsee, weil kaum eine andere deutsche Stadt, nebem dem größten Stadtwald Europas der Eilenriede, so viel Grünfläche vorzuweisen hat wie Hannover.

Auf dem „Roten Faden“ gibt es die einen oder anderen Sehenswürdigkeiten, die man auf jeden Fall gesehen hab muss, wenn man nicht unbedingt den ganzen Faden ablaufen möchte. In der Hannoverischen Staatsoper finden Operetten, Ballettvorführungen und Konzerte des Niedersächsischen Staatstheaters statt. Das Neue Rathaus ist der Hauptsitz der Hannoverschen Stadtverwaltung und ihrem Oberbürgermeister Stefan Schostock. Die Markthalle ist ein beliebter, gastronomischer Treffpunkt von Hannoveranern und wird deshalb auch „Bauch von Hannover“ genannt. Der Kröpcke ist der beliebteste Treffpunkt in der Innenstadt, wo man sich direkt an der bekannten „Kröpcke Uhr“ trifft. Die Waterloosäule am Waterlooplatz ist eine 46,31 Meter hohe Siegessäule im Hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt.

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