Was macht eigentlich Katharina Hettwer?

In unserer Blogserie „Was macht eigentlich…?“ interviewen wir ehemalige Auszubildende aus dem Kastens Hotel Luisenhof und berichten über deren Ausbildungszeit und weiteren beruflichen Werdegang. Heute berichten wir über Katharina Hettwer, 24 Jahre alt und aktuell Servicemitarbeiterin bei der 42 GmbH in Hannover.

Hallo Frau Hettwer, jetzt sind bereits einige Jahre seit Ihrer Ausbildung im Kastens Hotel Luisenhof in Hannover vergangen. Wie geht es Ihnen und welche beruflichen Stationen haben Sie in dieser Zeit durchlaufen?

Hallo Frau Hettwer, jetzt sind bereits einige Jahre seit Ihrer Ausbildung im Kastens Hotel Luisenhof in Hannover vergangen. Wie geht es Ihnen und welche beruflichen Stationen haben Sie in dieser Zeit durchlaufen?

Ich denke sehr gern an die Zeit im Luisenhof zurück. Von August 2012 bis Juni 2015 habe ich damals meine Ausbildung als Hotelfachfrau erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss habe ich ein weiteres Jahr als Commis de Rang im Kastens Hotel Luisenhof gearbeitet. Danach bin ich für ein halbes Jahr in Indonesien gewesen und habe weitere Abteilungen als Angestellte im Golden Tulip in Lombok durchlaufen. Das war wirklich eine sehr schöne Erfahrung. Hier habe ich jeweils zwei Monate im Marketing, dem Housekeeping Büro und in der Reservierung gearbeitet.

Leider ist dann das Visum abgelaufen und ich bin wieder nach Hannover zurückgekehrt. Dort habe ich dann wieder ein halbes Jahr als Teilzeitkraft im Service des Kastens Hotel Luisenhof gearbeitet und parallell dazu auf der Hotelfachschule in Hannover meinen Hotel-Betriebswirt in Vollzeit absolviert und mit der Prüfung im Mai 2019 erfolgreich abgeschlossen. Nun arbeite ich seit sieben Monaten bei der 42 GmbH und bin dort als Servicemitarbeiterin für Schulungen und Support zum Reservierungstool Protel verantwortlich.

Während Ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau haben Sie unterschiedliche Abteilungen in unserem Hotel kennengelernt. Geben Sie uns einen kleinen Einblick in Ihre damalige Ausbildungszeit im Luisenhof.

Während Ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau haben Sie unterschiedliche Abteilungen in unserem Hotel kennengelernt. Geben Sie uns einen kleinen Einblick in Ihre damalige Ausbildungszeit im Luisenhof.

Für mich war von Anfang an klar, dass ich die gesamte Ausbildungszeit von drei Jahren im Luisenhof nutzen möchte. Während dieser Zeit habe ich jede Menge gelernt und auch das eine oder andere lustige Ereignisse im Hotel erlebt. An den Streich eines Vorgesetzten denke ich in diesem Moment besonders zurück: So wurde mir in meiner ersten Ausbildungswoche im Frühstücksservice gesagt, dass unsere Gäste nicht gern die pelzige Schale der Kiwi essen, deshalb sollte ich die Haut mit einem Einwegrasierer abziehen. Das war natürlich völliger Blödsinn, was mir auch bewusst war und alle Kollegen aus dem Service haben mit mir gelacht.

Ein unvergessliches Erlebnis war der Eltern-Azubi-Abend, der von den Azubis aus allen drei Jahrgängen selbstständig organisiert wird. Das war wirklich aufregend, da wir jede Menge Verantwortung für das Gelingen getragen haben. Man wächst ja bekanntlichermaßen an seinen Herausforderungen, deshalb war das eine wirklich besonders schöne Erfahrung und Veranstaltung für uns Lehrlinge.  Auch an den gemeinsamen Ausflug mit den Mitarbeitern und Auszubildenden aus der Küche zu einem Biohof in Hamburg, inklusive der Besichtigung des Lieferanten Nordsee, denke ich noch sehr gern zurück.

Was hat Sie dazu bewegt eine Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie zu absolvieren? Und wie sind Sie damals auf das KASTENS HOTEL LUISENHOF aufmerksam geworden?

Was hat Sie dazu bewegt eine Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie zu absolvieren? Und wie sind Sie damals auf das KASTENS HOTEL LUISENHOF aufmerksam geworden?

Mit 16 Jahren habe ich bereits als Aushilfe in einer Bäckerei gejobt. Während der Schulzeit habe ich dann ein Praktikum im B&B Hotel in Garbsen absolviert und meine Leidenschaft für die Hotellerie und Gastronomie entdeckt. Bis heute macht mir der Umgang mit Menschen, Ihnen zu helfen und sie zufrieden zusehen sehr glücklich. 

Noch zu Schulzeiten bin ich mit meinen Eltern durch die Innenstadt von Hannover spazieren gegenagen und habe dann das Kastens Hotel Luisenhof entdeckt. Dann war für mich klar, dass ich eine Bewerbung fertig mache und tatsächlich hat es nach den Probetagen im Frühstücksservice und Housekeeping mit einem Ausbildungsplatz zur Hotelfachfrau geklappt.

Gibt es ein besonderes Erlebnis während Ihrer Ausbildung, an das Sie sich gern zurückerinnern?

Gibt es ein besonderes Erlebnis während Ihrer Ausbildung, an das Sie sich gern zurückerinnern?

Das ist warscheinlich der Klassiker unter den Erzählungen. Ich hatte das Glück den weltbekannten DJ David Guetta spontan im Aufzug zu treffen, nachdem ich auf der Etage den Minibar Service erledigt hatte. Ich war total nervös und habe kein einziges Wort herausgebracht als der prominente Gast versucht hat die Situation mit einem lockeren Spruch wie  „Hey, what´s up?“ zu entspannen. Das war sehr lustig!

Auch die internen Schulungen von Herrn Knüppel waren immer lehrreich und die beste Prüfungsvorbereitung für uns Auszubildende. Einmal hat er uns auch in die Markthalle in Hannover mitgenommen, damit wir unser Wissen über außergewöhnliche Gemüse- und Obstsorten erweitern, das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Welche Ratschläge können Sie unseren zukünftigen Auszubildenden im Luisenhof mit auf den Weg geben?

Welche Ratschläge können Sie unseren zukünftigen Auszubildenden im Luisenhof mit auf den Weg geben?

Einen Tipp für die aktuellen und zukünftigen Azubis gebe ich gern weiter: Seid mit 100 % Engagement und Herzblut dabei.

In der Branche habt ihr die besten Zukunftsperspektiven in so gut wie jeder Abteilung, es kommt einzig und allein auf euren Einsatz an.

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